Neuer funkelnder Stern am Unternehmer Himmel:
German Start-up Award Gewinner Ooshi revolutioniert den Perioden Wahnsinn

Mit diesen Neuigkeiten hatten Kristine Zeller und Kati Ernst bestimmt nicht gerechnet, als sie beim diesjährigen German Start-up Award gegen 152 andere Teilnehmer antraten. Der Grundgedanke, Frauen in den monatlichen Perioden Zeiten nachhaltig zu unterstützen, entstand dabei eher zufällig. Seit 2017 besteht das Newcomer Start-up-Unternehmen nunmehr aus fünf jungen, motivierten und dynamischen Frauen und hat sich den Platz in die Gründerszene als bestes Newcomer Unternehmen redlich verdient.

Weibliche Freiheit, Umweltbewusstsein und Vereinfachung sind drei wesentliche Fakten, wenn von ooshi gesprochen wird. Doch nicht nur komfortabel sollten die “period pantys”, sondern außerdem den weiblichen Kurven schmeicheln und qualitativ hochwertig sein. Seit August 2018 besteht die junge Firma mit Hauptsitz in Berlin.

Genau darum ging es Kristine Zeller und Kati Ernst, beide gebürtige Berliner Bärinnen. Ein Herzensprojekt sollte die neuartige Perioden Wäsche sein und vor allem – besser als die Originale aus dem Ausland. Gemeinsam mit einer befreundeten Wissenschaftlerin entwickelte das Team ein sogenanntes Membran System, dass die austretende Feuchtigkeit vom Körper wegzieht und vom Stoff aufgesaugt wird. Aus drei Lagen besteht ein solches Höschen: Die erste körpernächste Schicht ist aus Merino Wolle, die der Trägerin ein wohliges und angenehmes Gefühl verleiht. Zudem besteht der Stoff aus bakterienhemmenden Fasern und sorgt für einen sauberen Komfort. Die zweite Schicht nimmt übriggebliebene Flüssigkeit zuverlässig auf und verhindert ebenfalls das Keimwachstum. Zuletzt sorgt die letzte Lage für einen atmungsaktiven Schutz, damit auch wirklich das ganze Blut innerhalb der Hose bleibt.
Doch nicht nur Blut wird von den ungewöhnlichen Hosen aufgesaugt, auch andere Flüssigkeiten haften in ooshis – vollkommen sauber und sogar leistungsstärker als ein OB (ooshis können bis zu 15 ml aufnehmen, Tampons nur ein Drittel). Die Nähte versprechen einen zuverlässigen Halt, schützen vor dem Austreten der Abfallprodukte und mit einer Dicke von etwa 2 mm fallen ooshis nicht weiter auf.
“Diese Produkte geben sämtlichen Frauen neue Freiheiten. Nutzerinnen waren euphorisch, dankbar und inspiriert – so etwas wollen wir auch Frauen in Europa ermöglichen. Zudem lag das Produkt sehr im Einklang mit unserem Wunsch, umweltbewusster zu leben, da es die Einwegprodukte Tampons und Binden auf natürliche Weise ersetzen kann.”, so Kristine Zeller.

Eine Zauberhose revolutioniert den Markt
Wäre es nicht toll, Frauen das Gefühl von Sicherheit und Unauffälligkeit während der Periode geben zu können? Mit ooshi haben die beiden jungen Mamis das vielleicht nun erreicht. Ein Blick auf die Internetseite gibt eine tiefe Einsicht auf die positiven Rückmeldungen von zahlreichen Nutzerinnen. Derzeit sind etwa sechs attraktive Modelle verfügbar. Zwar zu einem stattlichen Preis, doch wenn bedacht wird, nie wieder Tampons in rauen Mengen zu kaufen, sind die Kosten durchaus gerechtfertigt. Auch junge Mädchen kommen nicht zu kurz, so sind für Teenager bereits drei Modelle erhältlich. Fair, umweltschonend und made in germany, das verspricht ooshi Millionen Frauen.
Mit einer praktischen Idee gingen die zwei Gründerinnen ins Rennen und eroberten im Nu die Herzen der weiblichen Kundschaft. Diese schreien sicher bei den guten Neuigkeiten, dass die Periode auch sauber über die Bühne gehen kann, vor Freude laut auf.

Mehr Informationen finden Sie auf https://ooshi-berlin.de/

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